Das Kommen
Eine wahre Geschichte über das Ende der Welt
Ein Buch von Joachim Feierträger

Was wäre, wenn das Ende der Welt bereits eingetreten wäre?
Und was wäre, wenn es vor mehr als einem halben Jahrhundert passiert wäre?
Das griechische Wort Eschaton bedeutet „das Ende“? Es wird wiederholt in der Bibel verwendet und gehört zur Sprache der antiken Kosmologie.
Es bezeichnet sowohl das „Ende“ der Zeit, wie wir sie verstehen, als auch eine Dimension der ultimativen Realität, die von unseren wahrgenommenen vier Dimensionen aus zugänglich ist.
Es bricht in unerwarteten Momenten in unsere konventionelle Realität ein und stört sie. Es verändert sie auch unerbittlich und heimlich.
Diese hyperdimensionale Realität nannte Jesus „das Reich Gottes“, aber sie hat auch andere Namen.
Viele suchen danach. Viele warten darauf, dass es auf wundersame Weise durchbricht.
Aber was wäre, wenn es bereits im Frühjahr 1967, am Vorabend jenes ikonischen, aber übermäßig romantisierten und missverstandenen „Happenings“ in der San Francisco Bay Area, das als „Sommer der Liebe“ in Erinnerung geblieben ist, geschah?
Dieser erstaunliche, weitgehend autobiografische Bericht stammt von einem international bekannten Philosophen und Theologen, der vorerst namenlos bleiben möchte, vor allem, weil es nicht um ihn geht. Es geht um die Botschaft.
Der Text ist das maschinengeschriebene Originalmanuskript, das während eines heftigen Gewitters im Frühjahr 1977, zehn Jahre nach den geschilderten Ereignissen, verfasst und fertiggestellt wurde.
Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen.
Er ist kostenlos und darf nach Belieben an Freunde und Nachbarn weitergegeben werden.
Er ist jedoch urheberrechtlich geschützt. Versuchen Sie daher nicht, ihn in irgendeiner Form oder durch irgendwelche Gimmicks zu monetarisieren.

Über das Buch
Es ist nicht nur Fiktion!
Das Buch beginnt mit den Worten: „Das Problem mit Lucien Lastman war, dass er Gott gesehen hatte, und die Erinnerung an dieses Erlebnis verfolgte ihn Tag für Tag.“
Der Autor Prof. Joachim Feiertraeger (Name geändert) fährt eines Nachts in den 1970er Jahren auf einem Highway in New Mexico, als er zwei Hippie-Anhalter mitnimmt, einen Mann und eine Frau.
Das Paar ist höflich, aber etwas seltsam. Außerdem hat er ein merkwürdiges Gefühl bei ihnen, und während der relativ kurzen Begegnung entstehen einige ungewöhnliche Schwingungen, die sich nicht sofort auflösen. Der junge Mann stellt sich als „Lucien“ vor und deutet an, dass er eine Geschichte zu erzählen hat. Am Ende der Fahrt bedankt er sich jedoch beim Professor und geht seiner Wege.
Einige Jahre später erscheint der Fremde unerwartet an einem verschneiten Tag im Büro von Prof. Feiertraeger und verlangt, seine Geschichte zu erzählen.
Die Geschichte ist noch seltsamer als die Begegnung auf dem New Mexico Highway.
Sie spielt in Kalifornien, hauptsächlich in der San Francisco Bay Area, aber auch in der Mojave-Wüste in Südkalifornien.
Der Zeitrahmen umfasst einen Zeitraum von etwa neun Monaten vom Herbst 1966 bis zum Frühsommer 1967 – dem Beginn des sagenumwobenen „Summer of Love“ und der nationalen Protestbewegung gegen den Vietnamkrieg.
Die Geschichte endet mit einem weltweiten Ereignis, das bis heute die internationale Ordnung erschüttert und auf den Kopf stellt – dem Sechstagekrieg zwischen Israel und den umliegenden arabischen Staaten, der am 5. Juni 1967 begann und mit einem erstaunlichen und beispiellosen militärischen Sieg der Armeen des jüdischen Staates endete.
Lucien, dessen Eltern beide tot sind, erlebt ohne Psychedelika eine „mystische, kristallklare Offenbarung“, die ihn überwältigt und in eine unheimliche Abfolge von Ereignissen stürzt, die zur Gründung einer mysteriösen Gruppe führen, die sich „Die Eschaton-Gesellschaft“ nennt und deren Aufgabe es lediglich ist, das „Ende der Welt“ zu bezeugen. Diese Bezeugung erscheint übrigens im Mai 1967, kurz vor Ausbruch des Sechstagekriegs, auf der Titelseite der Berkeley-Zeitung „The Daily Californian“.
Aber mehr dazu nicht. Darum geht es in dem Buch.
